Supperville ist kein Ort wie jeder andere. Auf der Landkarte liegt er zwischen Comedy und Drama, Tristesse und Spektakel, zwischen Kunst und Trash, Impro und Performance und manchmal auch
zwischen Verdunkelung und Erleuchtung.
In der Oster-Edition von Supperville treffen sich die "Suppervillains" zu einem letzten verwegenen Abendmahl, und alles, was für die Schauspieler zu Beginn feststeht, sind ihre Namen und ihre
Beziehungen zueinander. Darauf aufbauend wird improvisiert und verdrängt, erschaffen und vernichtet, geliebt, gelehrt, geläutert, gehasst und verstört. Dirigiert von rücksichtslos rätselhaften
Regeln und einer gnadenlos liebevollen Ton-Regie. Motiviert von geheimen Regungen und fatalen Gefühlsausbrüchen der Figuren. Eines ist allen bewusst: Nur einer kann wiederauferstehen.
Willkommen in Supperville! Willkommen in Ihrem eigenen Film!